Schlagwort: Deutschland
-
Goethe an Hafis – Teil 5
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das zweite der zwei Gedichte mit dem Titel „Fetwa“ – ein religionsrechtliches Gutachten – im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer…
-
Goethe an Hafis – Teil 4
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich eines der zwei Gedichte mit dem Titel „Fetwa“ – ein religionsrechtliches Gutachten – im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier…
-
Goethe an Hafis – Teil 3
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Ich möchte diesmal das Eröffnungsgedicht des zweiten Kapitels des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“, vorführen und neu übersetzen. Der Titel des dialogischen Gedichts lautet „Beyname“, welcher auf den Künstlernamen des Dichters…
-
Goethe an Hafis – Teil 2
Auch diesmal bleibe ich bei Goethe und Hafis und möchte ein anderes Gedicht Goethes aus dem West-östlichen Divan mit Hafis in der Anrede übersetzen. Es handelt sich um das Gedicht „Offenbar Geheimnis.“, das achte Gedicht im zweiten Kapitel „Hafis Nameh. Buch Hafis“ des im orientalisch-originellen Stil verfassten und auch so bezeichneten Werks, das in seiner…
-
Goethe an Hafis – Teil 1
Heute widme ich mich in übersetzerischer Hinsicht einem Gedicht Goethes aus dem West-östlichen Divan, in dem Goethe Hafis unmittelbar anredet und ihn als seine Inspirationsquelle verehrt. Es handelt sich um das Gedicht „unbegrenzt.“. Es ist das sechste von insgesamt neun Gedichten im zweiten Kapitel „Hafis Nameh. Buch Hafis“ des im orientalisch-originellen Stil verfassten und auch…
-
Goethes Hommage an die persische Liebesdichtung
Das folgende Gedicht stammt aus der Feder des wohl bekanntesten deutschsprachigen Dichters und Vertreters der Weimarer Klassik, Johann Wolfgang von Goethe (geb. 1749 in Frankfurt – gest. 1832 in Weimar). Es ist das 50. Gedicht im dritten Kapitel „Usch Nameh. Buch der Liebe“ des zum Spätwerk des Dichter zählenden „West-oestlicher Divan“. Mit „Usch“ ist das…
-
Flyerreihe über Mehrsprachigkeit
Als Eröffnungsbeitrag möchte ich auf eine fachwissenschaftlich fundierte Flyerreihe zum Thema Mehrsprachigkeit vom Berliner Interdisziplinären Verbund für Mehrsprachigkeit BIVEM aufmerksam machen, die in sieben Sprachen einschließlich des Persischen zur Verfügung steht. Alle fünf Flyer sind als kostenlose PDFs zu nutzen sowie als kostenpflichtige Druckexemplare, die direkt beim BIVEM bestellt werden können. Die persische Fassung —…