Kategorie: Klassische Literatur

  • Erste Koran-Übersetzung – Teil 4

    Das heilige Buch der Muslime, Koran, wurde in vollständiger Form erstmals im 10. Jahrhundert ins klassische Persisch von einer Gruppe von zentralasiatischen Gelehrten übersetzt. Diese verwendeten die Tabari-Exegese des Korans als arabische OriginalVorlage. Tabari, selbst ein persischer Muslim, verfasste die genannte Exegese auf Arabisch. Es ist zwar von einer früheren griechischen Voll-Übersetzung die Rede, aber…

  • Erste Koran-Übersetzung – Teil 3

    Das heilige Buch der Muslime, Koran, wurde in vollständiger Form erstmals im 10. Jahrhundert ins klassische Persisch von einer Gruppe von zentralasiatischen Gelehrten übersetzt. Diese verwendeten die Tabari-Exegese des Korans als arabische OriginalVorlage. Tabari, selbst ein persischer Muslim, verfasste die genannte Exegese auf Arabisch. Es ist zwar von einer früheren griechischen Voll-Übersetzung die Rede, aber…

  • Erste Koran-Übersetzung – Teil 2

    Das heilige Buch der Muslime, Koran, wurde in vollständiger Form erstmals im 10. Jahrhundert ins klassische Persisch von einer Gruppe von zentralasiatischen Gelehrten übersetzt. Diese verwendeten die Tabari-Exegese des Korans als arabische OriginalVorlage. Tabari, selbst ein persischer Muslim, verfasste die genannte Exegese auf Arabisch. Es ist zwar von einer früheren griechischen Voll-Übersetzung die Rede, aber…

  • Erste Koran-Übersetzung – Teil 1

    Das heilige Buch der Muslime, Koran, wurde in vollständiger Form erstmals im 10. Jahrhundert ins klassische Persisch von einer Gruppe von zentralasiatischen Gelehrten übersetzt. Diese verwendeten die Tabari-Exegese des Korans als arabische Original-Vorlage. Tabari, selbst ein persischer Muslim, verfasste die genannte Exegese auf Arabisch. Es ist zwar von einer früheren griechischen Voll-Übersetzung die Rede, aber…

  • Goethes Divan auf Persisch

    Im heutigen Beitrag möchte ich alle mir bekannten bisher im Iran erschienen persischen Übersetzungen von Goethes „Der west-östliche Divan“ und zwar diejenigen, die unmitterbar aus dem Deutschen übertragen wurden, kurz vorstellen. Die Reihenfolge dieser ist chronologisch. Die erste unvollständig-selektierte Übersetzung stammt aus der Feder vom durch die islamische 1979Revolution exilierten Literatur- und Kulturwissenschaftler Shojaeddin Shafa…

  • Goethe an Hafis – Teil 14

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das vierzehnte Gedicht mit dem Titel „Unvermeidlich“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…

  • Goethe an Hafis – Teil 13

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das dreizehnte Gedicht mit dem Titel „Ergebung“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…

  • Goethe an Hafis – Teil 12

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das zwölfte Gedicht mit dem Titel „Gruß“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…

  • Goethe an Hafis – Teil 11

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das sechste Gedicht mit dem Titel „Gewarnt“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…

  • Goethe an Hafis – Teil 10

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das erste Gedicht mit dem Titel „Musterbilder“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…