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Goethes Divan auf Persisch
Im heutigen Beitrag möchte ich alle mir bekannten bisher im Iran erschienen persischen Übersetzungen von Goethes „Der west-östliche Divan“ und zwar diejenigen, die unmitterbar aus dem Deutschen übertragen wurden, kurz vorstellen. Die Reihenfolge dieser ist chronologisch. Die erste unvollständig-selektierte Übersetzung stammt aus der Feder vom durch die islamische 1979Revolution exilierten Literatur- und Kulturwissenschaftler Shojaeddin Shafa…
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Goethe an Hafis – Teil 14
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das vierzehnte Gedicht mit dem Titel „Unvermeidlich“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…
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Goethe an Hafis – Teil 13
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das dreizehnte Gedicht mit dem Titel „Ergebung“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…
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Goethe an Hafis – Teil 12
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das zwölfte Gedicht mit dem Titel „Gruß“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…
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Goethe an Hafis – Teil 11
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das sechste Gedicht mit dem Titel „Gewarnt“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…
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Goethe an Hafis – Teil 10
Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das erste Gedicht mit dem Titel „Musterbilder“ im dritten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Uschk Nameh. Buch der Liebe“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen…
Über den Blognamen
Persophonie – nicht zu verwechseln mit Persephone – ist eine Neuprägung des österreichischen Iranisten Bert Fragner (1941–2021) mit den Grundbedeutungen des persischen Sprachraums in West- und Zentralasien oder des sprachlichen Zustands der Persischsprachigkeit.