• Goethe an Hafis – Teil 9

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das letzte Gedicht mit dem Titel „Anklage“ im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen zeilen- und wortgetreu…

  • Goethe an Hafis – Teil 8

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das Gedicht mit dem Titel „Nachbildung“ im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen zeilen- und wortgetreu gehalten,…

  • Goethe an Hafis – Teil 7

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das Gedicht mit dem Titel „Der Deutsche Dankt“ im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen zeilen- und…

  • Goethe an Hafis – Teil 6

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das Gedicht mit dem Titel „Wink“ im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier mit wenigen Ausnahmen zeilen- und wortgetreu gehalten,…

  • Goethe an Hafis – Teil 5

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich das zweite der zwei Gedichte mit dem Titel „Fetwa“ – ein religionsrechtliches Gutachten – im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer…

  • Goethe an Hafis – Teil 4

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Diesmal übersetze ich eines der zwei Gedichte mit dem Titel „Fetwa“ – ein religionsrechtliches Gutachten – im zweiten Kapitel des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“. Die Übersetzung ist wie immer hier…

  • Goethe an Hafis – Teil 3

    Weiterhin geht es um das Goethe-Hafis-Verhältnis bzw. um Goethes Rezeption der persischen Dichtkunst anhand von Hafis und seinem Divan aus knapp 500 Ghaselen. Ich möchte diesmal das Eröffnungsgedicht des zweiten Kapitels des West-östlichen Divans, das sog. „Hafis Nameh“, vorführen und neu übersetzen. Der Titel des dialogischen Gedichts lautet „Beyname“, welcher auf den Künstlernamen des Dichters…

  • Goethe an Hafis – Teil 2

    Auch diesmal bleibe ich bei Goethe und Hafis und möchte ein anderes Gedicht Goethes aus dem West-östlichen Divan mit Hafis in der Anrede übersetzen. Es handelt sich um das Gedicht „Offenbar Geheimnis.“, das achte Gedicht im zweiten Kapitel „Hafis Nameh. Buch Hafis“ des im orientalisch-originellen Stil verfassten und auch so bezeichneten Werks, das in seiner…

  • Goethe an Hafis – Teil 1

    Heute widme ich mich in übersetzerischer Hinsicht einem Gedicht Goethes aus dem West-östlichen Divan, in dem Goethe Hafis unmittelbar anredet und ihn als seine Inspirationsquelle verehrt. Es handelt sich um das Gedicht „unbegrenzt.“. Es ist das sechste von insgesamt neun Gedichten im zweiten Kapitel „Hafis Nameh. Buch Hafis“ des im orientalisch-originellen Stil verfassten und auch…

  • Hafis zu Deutsch – Teil 2

    Im Anschluss an den letzten Beitrag möchte ich dieses Mal den Rest der mir bekannten deutschen Übersetzungen des Diwans von Hafis von Schiras seit dem 19. Jahrhundert bis heute auflisten. Bemerkenswert bleibt, dass der Großteil der Hafis-Übersetzungen aus dem 19. Jahrhundert stammt, einschließlich zwei (von Hammer-Purgstall und Rosenzweig von Schwannau) von drei bis heute angefertigten…

Über den Blognamen

Persophonie – nicht zu verwechseln mit Persephone – ist eine Neuprägung des österreichischen Iranisten Bert Fragner (1941–2021) mit den Grundbedeutungen des persischen Sprachraums in West- und Zentralasien oder des sprachlichen Zustands der Persischsprachigkeit.